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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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532
Hildesheimer Silberfund - Hildreth.
befestigt; Bischof Bernward (gest. 1022) ummauerte die Stadt in ihrer damaligen ganzen Ausdehnung. Handel und Gewerbe gediehen daselbst; namentlich waren die Hildesheimer Goldschmiedearbeiten bis zum
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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172
Hildesheim
Dr. Hoche, 25 Lehrer, 15 Gymnasial- und 3 Vor-
klassen, 509 Schüler), königl. Andreas-Realgym-
nasium (Direktor Kalckhoff, 10 Lehrer, 11 Klassen,
353 Schüler), kath. Lehrerseminar, Priesterseminar,
2 höhere Mädchenschulen
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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^[Additionslinie]
Reg.-Bez. Hildesheim 497791 476250 + 4,51
Vgl. Urkundenbuch des Hochstifts H. und seiner Bischöfe, Tl. 1, hg. von Jahnicke, als Bd. 65 der "Publikationen aus den preuß. Staatsarchiven" (Lpz. 1896); Bertram, Die Bischöfe von H
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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603
Paderborn.
Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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530
Hildegard - Hildesheim (Fürstentum, Bistum).
Ein Versuch, den Kilima Ndscharo und Kenia zu erreichen, scheiterte 1875; doch kam er 1877 dem Kenia bis auf drei Tagemärsche nahe. Mit reicher Ausbeute, aber durch Fieber sehr geschwächt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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in die Koadjutorschaften sämtlicher größerer Hochstifter des Reichs zu bringen, zu nichte zu machen.
Hannover im Zeitalter der französischen Revolution.
An den Kämpfen gegen die französische Revolution nahm H. nicht direkt Anteil; wohl aber wurde ein erst 13,000, dann
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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Kurfürsten von Köln als Metropoliten übertragen werden. Der letzte evangelische Bischof war der Herzog Friedrich von York. 1802 ward das Hochstift säkularisiert und kam an Hannover; das Domkapitel ward aufgehoben und die Diözese in geistlicher
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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Reichsdeputationshauptschluß von 1803 verfügten Säkularisation
hatten die deutschen Erz- und Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speyer, Konstanz, Augsburg, Hildesheim,
Paderborn, Freising, Regensburg, Passau
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
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, der damals der uralten Abtei zu Kitzingen gehörte. Im 14. Jahrh. kam D. an das Hochstift Würzburg, und 1484 erhielt es städtische Gerechtsame.
Dettingen, 1) Kirchdorf im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, Bezirksamt Alzenau, am Main
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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evang. Einwohner. - Die Burg L. ward 1322 von Heinrich von Grubenhagen an das Hochstift Hildesheim verpfändet, welches zu Anfang des 17. Jahrh. die Einlösung dem Herzog Christian von Lüneburg verweigerte. 1649 einigten sich die braunschweigischen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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Nationalität» (3 Bde., ebd. 1860‒62), «Niedersächs. Geschichten» (Berl. 1863), «Geschichte von Hochstift und Stadt Hildesheim» (Hildesh. 1863). Auch war er Mitbegründer des «Archivs für die sächs. Geschichte» (Lpz. 1862 fg.).
Wachsmuth, Kurt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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von Klausthal, durchfließt den Regierungsbezirk Hildesheim und mündet nach 75 km langem Lauf unterhalb Sarstedt. Nebenflüsse sind Nette u. Lamme.
Innervation (neulat.), der Einfluß der Nerven auf die Verrichtungen der Organe des Körpers.
Innichen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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, die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Güstrow, das Herzogtum Holstein nebst der Landdrostei Pinneberg und der Stadt Altona, das Bistum Hildesheim, das Herzogtum Sachsen-Lauenburg, das Hochstift Lübeck, das Fürstentum Schwerin
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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- oder Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speier, Konstanz, Augsburg, Hildesheim, Paderborn, Freising, Regensburg, Passau, Trient, Brixen, Basel, Münster, Osnabrück, Lüttich, Lübeck und Chur sowie einige Propsteien
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
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Wilhelm von Fürstenberg (s. d.) und Franz Egon
vonF. (geb. 10. Mai 1737), der als Fürstbischof von
Hildesheim und Paderborn 11. Aug. 1825 starb.
Von den beiden Söhnen Lothar Clemens' wurde
Friedrich Leopold (gest. 1835) Stifter der ältern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Ahausenbis Ahlfeld |
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; in der Nähe Raseneisensteinlager. Am 13. Okt. 1863 wurde A. durch Feuer zerstört. Die Herrschaft A., im Mittelalter Eigentum des reichen Dynastengeschlechts A. (Nahaus, niederländ. Nahuys), wurde 1400 an das Hochstift Münster verpfändet, 1406 an dasselbe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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die einzelnen Fürsten zurück. Die Diöcese O. wurde von 1803 an vom Bischof zu Hildesheim verwaltet; 1857 wurde das Bistum O. als exemtes wiederhergestellt, Melchers (s. d.) zum Bischof von O. ernannt und als solcher 20. April 1858 konsekriert und inthronisiert
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